Bei der systemischen Aufstellungsarbeit wird der Ist-Zustand eines Systems (z.B. Organisation, Abteilung, Projekt, Familie, Partnerschaft) durch räumliche Darstellung des Themas erarbeitet und abgebildet. Diese kann u.a. durch Figuren, Bodenankern oder Personen erfolgen.

 

Die Aufstellungen mit Personen die ich leite, sind „verdeckte“ Aufstellungen. Das heißt, nur der Klient und ich wissen um welches Thema es sich handelt. Die Stellvertreter wissen nicht was für eine Rolle sie eingenommen haben und sind frei in ihren Bewegungen. Das hat den Vorteil, dass sich die „Wahrheit“ ganz entfalten kann bzw. zeigen kann ohne jegliche Art von Beeinflussung.

 

 

Die Grundlage für systemische Aufstellungsarbeit ist ein Genogramm (Familienstammbaum).